von Elena » 16. Dez 2014 15:55
Ich HATTE ja auch mal eine Ferienwohnung im eigenen Haus. MEIST klappte das eigentlich ganz gut, obwohl ich nicht mal alles abschießen konnte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ja, es gab Fälle, da mußte ich während der Vermietungszeit weg. Meine Großmutter- nicht im Haus wohnend, war dann Ansprechpartner.
Insgesamt klappte das eigentlich ganz gut, die zuverläßige Putzfrau fand in meiner Wohnung den genauen Plan, wann sie wie beziehen sollte, die Wäschekörbe für jede Partei waren fertig (alle auf meiner Couch aufgereiht mit Datum und Namen..-..). Nach Abreise sollte sie einfach alle Wäsche auf einen Haufen werfen, feuchte Handtücher oben, damit sie trocknen können. Als ich dann wiederkam, war der Wäscheberg fast so groß wie ich.
Ich glaube, daß in diesen Fällen keine Gäste widerrechtlich in meinen persönlichen Bereich eingedrungen sind (die einzige Ausnahme waren mal Gäste vor!!!! MEINER Vermietung- als ich noch jugendlich war, das waren irgendwie Bekannte meiner Oma und die mieteten das ganze Haus incl. unserer eigenen Wohnung- mit Ausnahme eines Zimmers, in das wir unsere persönlichen Sachen verbrachten und das Zimmer abschlossen. Die knackten tatsächlich das Schloß, um den Raum auch noch zu nutzen und aus Neugierde. Ehrlich: ich hätte die, Bekannte hin oder her wegen Hausfriedensbruches angezeigt. Meine Oma
machte nichts desgleichen.
Aber in der Zeit, als ich im eigenen Haus vermietete und weg war, ist sowas nicht passiert. Ich glaube, daß die Gäste durchaus meinen privaten Bereich respektierten. Auch wenn ich ein mulmiges Gefühl hatte.
Insgesamt kamen die Gäste gut alleine zurecht.
Anrufe bei meiner Oma kamen bei einem Wasserrohrbruch- wo ich echt froh sein kann, daß ich damals Gäste hatte. Die hatten den schnell bemerkt und sofort meine Oma angerufen. Wer weiß, wann meine Nachbarn den bemerkt hätten??? Die fungierten in dieser Situation fast als Hüter meines Hauses. Und insgesamt muß ich froh sein, daß die da waren!!!!!.
Und dann kam noch mal ein Anruf: Ameisen in der Ferienwohnung. Mit Köderboxen ließ sich das zum Glück schnell in den Griff kriegen.
Abschließend: ich bin irgendwie froh, daß ich nicht mehr im eigenen Haus vermieten muß, aber wenn ich weg war, haben sich meine Gäste auch mal als Retter meines Hauses bewährt (der Wasserrrohrbruch hätte sonst wohl mehr Schaden angerichtet. Aber auch sonst: auch wenn es mir jetzt zu stessig ist, es gab nette Begegnungen, fast Freundschaften- ich hatte auch Stammgäste, auf die ich mich ehrlich jedes Jahr freute.
Es war ein engerer Kontakt als heute, aber der hatte auch positives. Z.B. nahmen meine Gäste meine Tochter einfach gerne mal mit. Ich wiederum ging gerne mit den Hunden aus. Wenn man sich einfach oft begegnet- das gibt auch Raum für mehr. Heute, wo ich nicht mehr im eigenen Haus vermiete, ist alles viel anonymer. Ich habe stets Schwierigkeiten, meine Gäste zu erinnern.
Ich HATTE ja auch mal eine Ferienwohnung im eigenen Haus. MEIST klappte das eigentlich ganz gut, obwohl ich nicht mal alles abschießen konnte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ja, es gab Fälle, da mußte ich während der Vermietungszeit weg. Meine Großmutter- nicht im Haus wohnend, war dann Ansprechpartner.
Insgesamt klappte das eigentlich ganz gut, die zuverläßige Putzfrau fand in meiner Wohnung den genauen Plan, wann sie wie beziehen sollte, die Wäschekörbe für jede Partei waren fertig (alle auf meiner Couch aufgereiht mit Datum und Namen..-..). Nach Abreise sollte sie einfach alle Wäsche auf einen Haufen werfen, feuchte Handtücher oben, damit sie trocknen können. Als ich dann wiederkam, war der Wäscheberg fast so groß wie ich.
Ich glaube, daß in diesen Fällen keine Gäste widerrechtlich in meinen persönlichen Bereich eingedrungen sind (die einzige Ausnahme waren mal Gäste vor!!!! MEINER Vermietung- als ich noch jugendlich war, das waren irgendwie Bekannte meiner Oma und die mieteten das ganze Haus incl. unserer eigenen Wohnung- mit Ausnahme eines Zimmers, in das wir unsere persönlichen Sachen verbrachten und das Zimmer abschlossen. Die knackten tatsächlich das Schloß, um den Raum auch noch zu nutzen und aus Neugierde. Ehrlich: ich hätte die, Bekannte hin oder her wegen Hausfriedensbruches angezeigt. Meine Oma
machte nichts desgleichen.
Aber in der Zeit, als ich im eigenen Haus vermietete und weg war, ist sowas nicht passiert. Ich glaube, daß die Gäste durchaus meinen privaten Bereich respektierten. Auch wenn ich ein mulmiges Gefühl hatte.
Insgesamt kamen die Gäste gut alleine zurecht.
Anrufe bei meiner Oma kamen bei einem Wasserrohrbruch- wo ich echt froh sein kann, daß ich damals Gäste hatte. Die hatten den schnell bemerkt und sofort meine Oma angerufen. Wer weiß, wann meine Nachbarn den bemerkt hätten??? Die fungierten in dieser Situation fast als Hüter meines Hauses. Und insgesamt muß ich froh sein, daß die da waren!!!!!.
Und dann kam noch mal ein Anruf: Ameisen in der Ferienwohnung. Mit Köderboxen ließ sich das zum Glück schnell in den Griff kriegen.
Abschließend: ich bin irgendwie froh, daß ich nicht mehr im eigenen Haus vermieten muß, aber wenn ich weg war, haben sich meine Gäste auch mal als Retter meines Hauses bewährt (der Wasserrrohrbruch hätte sonst wohl mehr Schaden angerichtet. Aber auch sonst: auch wenn es mir jetzt zu stessig ist, es gab nette Begegnungen, fast Freundschaften- ich hatte auch Stammgäste, auf die ich mich ehrlich jedes Jahr freute.
Es war ein engerer Kontakt als heute, aber der hatte auch positives. Z.B. nahmen meine Gäste meine Tochter einfach gerne mal mit. Ich wiederum ging gerne mit den Hunden aus. Wenn man sich einfach oft begegnet- das gibt auch Raum für mehr. Heute, wo ich nicht mehr im eigenen Haus vermiete, ist alles viel anonymer. Ich habe stets Schwierigkeiten, meine Gäste zu erinnern.